Neue Katze anschaffen zu einem Mali und Husky - Tipps?
Hallo zusammen,
ich habe die Frage eben schon mal gestellt, und denke ihr braucht mehr Informationen, um einen Rat zu geben. Meine Freundin hat zwei Hündinnen im Alter zwischen 6 und 12 Jahren, einen Mali und einen Husky.
Sie würde sich gerne eine Katze anschaffen und weiß nicht so recht, auf was sie dabei achten sollte bzw. hat viele offene Fragen.
Babykatze oder schon etwas älter? Kater oder Katze? ... Die Hunde sind keine Katzen gewöhnt, allerdings würden sie außer der Katze hinter jagen nichts tun. Sie sind absolut gehorsam und sehr gut erzogen.
Könnt ihr Rat geben oder habt Tipps? Vielen Dank :) Mara
6 Antworten
Hallo,
ich würde eine Katze nehmen die an Hunden gewöhnt ist. Dann ist es nicht so schlimm für die Katze. Bei den Hunden würde ich bisschen vorsichtiger sein. ich hab auch ein Husky und der brauchte eine weile bis er sich an die Katze gewöhnt hat. Weil meistens rennt er gerne den Katzen hinterher. Und die Katze solle in Platz bekommen wo der Hund nicht hinkommt. Aber meistens klappt es recht gut.
Hunde und Katzen können schon miteinander auskommen. - Wenn deine Freundin weiß, dass ihre Hunde nicht negativ auf Katzen im Allgemeinen reagieren, und wenn sie Platz genug hat (Katzen brauchen Rückzugsmöglichkeiten), kann sie das schon machen. Sie muß sich aber der Verantwortung bewußt sein, dass auch eine Katze das Recht auf ihren Katzenkumpel hat, das heißt also bitte : zwei Katzen, nicht nur eine. Den Hunden wurde es ja auch gegönnt, dass sie zu zweit sind, deshalb versteht deine Freundin sicher auch, dass man keine Tierart (bis auf wenige Ausnahmen) einzeln hält. - Am einfachsten wird es sein, zwei Kitten zu holen. Aber auch zwei hundeerfahrene Tierheimkatzen, die sich bereits kennen und mögen, würden gehen.
Jetzt sehe ich gerade noch in deiner Frage, dass die Hunde Katzen hinterher jagen. Also das geht mal gar nicht. Das muß noch trainiert werden, das Katzen kein Jagdobjekt sind. Denn das ist dann für die Katzen purer Stress, zumal man für keinen Hund, der Katzen jagt, die Hand ins Feuer legen kann, ob er nicht doch mal zubeißt.
Wie gesagt, es kann gut gehen, aber nicht, wenn die Hunde die Katzen jagen. Dann sollte deine Freundin genügend Verantwortung besitzen, auf die Katzen zu verzichten. Zumal Katzen, die sich zuhause nicht wohl fühlen, sich doch allzugerne ein neues Herrchen suchen, und "umziehen".... .
solange die katze fliehen/sich verstecken kann, am beste beidseitiges gehabe ignorieren...ich hab es bis heute immer folgendermassen gemacht: kommentarlos katze in der wohnung abgesetz,so das sie sofort zb unters sofa konnte...meine hunde kannten keine katzen bis sie ca 4+5jahre alt waren zu hause...wie oben beschrieben,habe ich die 2katzen in der wohnung abgesetzt,die fauchend unters sofa,hunde interessiert davor...ich hab das gegenseitige gehabe komplett ignoriert und einfach weiter meine arbeit gemacht...und schwupp,am 2.tag hingen die 2katzen schon an den zitzen meiner hündin,die sie von da an pflegte und hegte und säugte und die rüden machten ihr alles nach (grins,ausser säugen)...im laufe der zeit hatte ich etliche notfallkatzen und hunde,auch erwachsene tiere,die ich so zusammenführte und es war immer ein erfolg...meine bemerkung dazu,je mehr man versucht sie voneinander fern zu halte umso mehr wollen sie zusammen...die katzen sagen wann sie es erlauben und nicht der hund! ich habe 3malis und 3katzen:-)