Sind alle Maine Coon Katzen reine Hauskatzen bzw. Wohnungskatzen?
- Wieviel Pflege braucht eine Maine coon?
- Sind sie reine Wohnungs bzw. Hauskatzen oder kann man sie auch frei laufen lassen?
- Welches Wesen haben euere Katzen? Sind sie eher verschmust oder verspielt oder arrogant etc.?
- Wie verstehen sie sich mit anderen Katzen oder mit Hunden?
Bitte nur Erfahrungswerte und keine gesuchten Links. Danke für alle Antworten :-)
6 Antworten
es sind zärtliche, gesellige katzen. wie gesagt, sehr verschmust, aber ab und an musst du sie suchen, da sie sich die unmöglichsten stellen zum sinnieren aussuchen. sie liegt gerne auf einem harten untergrund und wenn sie etwas möchte, so ist das kein maunzen sondern ein ganz feiner zirplaut. außerdem gibt es zig farbvarianten, bishin zum weiß, und alle sind wunderschön.
Hallo:) Ich besitze 2 Maine Coone´s und die leben mit 2 Hunden zusammen und 4 Kindern!!. Die 2 sind absolut verspielt, ziehen sich aber bei zuviel trouble lieber zurück und geben dann (zu meinem leid,lach). Nachts wieder richtig Gas^^ Sie sind reine Stubenkatzen, obwohl sie im Sommer lieber draussen sind,ich habe den beiden ain Aussengehege gebaut indem sie rumtollen können bei wämeren Temperaturen. Das Weibchen ist eher arrogant und lässt es auch jeden wissen, aber das Männchen ist ein richtiger Schmusekater ,der zu gerne mit den Kindern und mir spielt. Pflege bekommen sie in Form von 1mal wöchentlich durchkämmen und Talkum Puder und Wasserschalen im Bad,weil sie damit nur zu gerne rummatschen:) liebe grüsse
Moin,-- Ich bin Fan von Norwegern, die werden mit Coonies häufig verwechselt.--ich hatte bis dieses Jahr Ostern n Norweger. -- der brauchte gar nix an besonderer Pflege.- die haben aber auch n spezielles Fell.-möglicherweise muss man n Coon ab u. zu mal bürsten.-jetzt jab ich ne Perserdame, die is v. Wesen her total anders wie der Norweger.--Kämmen u. Bürsten liebt die aber.--Das kann man denen angewöhnen.-nur nicht weh tun o. erschrecken oder sowas. -Dann kommen die von selbst, wenn die "frisiert" werden wollen. --- Alleine frei laufen lassen würde ich die auf KEINEN Fall.-- Das Problem ist weniger, dass die abhauen, o. der Straßenverkehr.-Rassekatzen werden einfach geklaut.-- Ne normale EKH kannst als Freigänger halten ne Rassekatze, egal welche NIEMALS.-Wegen Diebstahl---nur, wenn du selbst auch im Garten bistgeht das. --- Grundsätzlich kann man alle Katzen zusammensetzen.-- Die müssen ja nich gleich in einem Körbchen schmusen.--Mit Hunden muss man das einfach testen.-- Wenn keiner schlechte Erfahrungen gemacht hat, ist das meisten kein großes Problem.-- Wenn einer von beiden keinen Bock hat, gehts halt nich.-- Das kannste nur mit Geduld Testen.-- Aber nicht beim Ersten mal Bellen o. Fauchen aufgeben.--
Weitere Katzenfragen zu "Katzenrassen"
Hallo ich schon wieder,
Gestern wurden meine zwei Miezen kastriert (6 Monate). Dem Kater ging es abends schon wieder prima, die Kätzin hat natürlich länger gebraucht, ist aber nun relativ wohl auf.
Heute morgen dann hat sich die kleine Rabaukin dann einen Faden gezogen. Die Wundränder waren zu, ich bin trotzdem vorsorglich zur TÄ gefahren. Es musste nicht nachgenäht werden, die Wunde ist reizlos, die Subkutannähte zu. Die TÄ hatte ihr dann einen Kragen angepasst (tat sie gestern noch nicht da ihre Erfahrungswerte sind, dass Katzen weniger lecken als Hunde), sie soll jetzt nicht den andern noch ziehen und in der Wundtasche rumlecken. Bodys waren leider aus, sind erst bestellt. Mit dem Kragen kam sie überhaupt nicht klar. Sie lief nur rückwärts, blieb überall hängen und zu allem Überfluss erkannte ihr Bruder Earl das Ding noch als Spielzeug und haute dauernd drauf. Also Kragen ab, was nun. Ein Babybody hat ihr nicht richtig gepasst, da rutschte sie immer raus und drohte sich zu verheddern. Dann haben wir eine Mullbinde um den Bauch gewickelt. Natürlich nicht allzu fest. Hielt zunächst gut, aber sie rollte sich runter und bei der Fellpflege blieb sie mit der Zunge immer drin hängen. Nun hab ich aus nem alten Tshirt ein Body geschneidert nach dieser Anleitung http://www.artgerechtes-katzenleben.de/diy-fuer-katzen/katzenbodykastrationsbody-schnell-selbst-machen-ohne-naehen/1097 Sie bewegt sich darin aber wie eine Krabbe: Seitlich und "stakst" mit den Beinchen. Ich habe nachgesehn, es spannt nichts, Vorder-und Hinterläufe sind frei. Gibt sich das nochmal wenn sie sich daran gewöhnt hat? Oder welche Möglichkeiten zum Wundschutz gibt es noch? Es ist die erste Kastration für mich. Trennen kann ich die beiden nicht, ohne einander gibts "Katzenjammer" par excellence da sie von klein auf einander gewohnt sind.
Nächste Frage: Sie trinkt plötzlich verhältnismäßig viel. Sie macht auch Pipi, aber momentan nicht ihrer Trinkmenge entsprechend. Gefressen hat sie auch schon, verträgt sie auch gut, hat auch schon Stuhlgang abgesetzt. Ist das noch eine Nachwirkung der Narkose, 24h Nüchternheit? Die TÄ hat sie ja heute gesehn und hatte an ihrem Zustand auch nichts auszusetzen.Mich wundert es halt und ich versteh auch gern die Zusammenhänge. Ansonsten trinkt sie nur wenn sie TroFu ins Fummelbrett bekommen oder viel mit ihrem Brüderchen rumhatzt.
Falls ich bei dem Body bleibe (sie braucht einen Wundschutz bis zum Fadenzug) wie kann ich sie bei der Fellpflege unterstützen? Muss ich das bei ihr unbedingt (ist eine EKH "Haus und Hofkatze). Soll ich am Tage mal den Body ausziehen und sie unter Aufsicht putzen lassen? Oder bürsten?
Ich hoffe die Kastrationserfahrenen können mir etwas helfen. Man steht beim TA und vergisst immer seine tausend Fragen. Alles in allem zum Post-Op Zustand der beiden: sie wirken, bis auf äußerliche Veränderungen und ein bisschen mehr Zurückhaltung der Kätzin, wieder wie vor der OP.
Viiiielen Dank für eure Hilfe!