Katze mutiert zum Hund
Tach auch,
ich halte einen 14 Jahre alten Kater mit seiner Schwester zusammen. Der Kater hat seit dem 1. Tag schon ein bisschen was an der Klatsche aber in letzter Zeit hat er echt seltsame Anwandlungen.
So bringt er wie ein Hund den Ball wieder zu mir wenn ich diesen geworfen habe. Er hört extrem auf seinen Namen, sobald dieser genannt wird (egal von welcher Person) rast er zu demjenigen. Außerdem knurrt er sofort los falls im irgendetwas nicht passt oder sich bedroht fühlt. Mitunter hat er einen selten dämlichen Treudoofen Blick auf aber das schon seit dem ersten Tag.
Kann man das irgendwie verhindern das er sich so benimmt?
6 Antworten
Alles im grünen Bereich :-D
Katzen können apportieren, dein Kater ist wirklich nicht der einzige, der das beherrscht. Katzen haben auch eine enorme Bandbreite an Mimik und Stimme, die sie durchaus auch einsetzen, wenn sie etwas erreichen wollen. Hunde machen das auch, andere Tiere ebenso.
Wenn der Kater so gut hört, obwohl er es ja nicht muß, freu dich einfach drüber. Es gibt überall solche und solche. Einige lassen sich bitten, andere stehen Gewehr bei Fuß, wenn der Name gerufen wird.
Der Vergleich mit einem Hund ist nur auf den ersten Blick sinnvoll ;-)
Katzen haben diese Eigenart sich gelegentlich nicht atypisch für ihre Art zu verhalten. Sei es in dem sie apportieren anfangen, auf Sprache reagieren oder ähnliches. Du kannst davon ausgehen, dass nahe zu jede Katze das kann. Die meisten interessiert's halt nicht :D
wieso sollte man das verhindert- der kater tut an sich nichts problematisches. also lass ihn sein, wie er sein will. ist doch vielleicht interessanter, einen kater zu haben, der sich ein bißchen anders verhält. es gibt sogar katzen, die bellen- Tiere können sich so einiges von anderen Arten abgucken oder auch von ganz alleine auf neue Ideen kommen.