Kann ich eine Katze mit unserem Hund und Wellensittichen zusammentun?

Also meine Katze mag unseren Hund immer noch nicht. Wir haben den Hund schon seit einem halben Jahr und sie ist ganz aggressiv und so. Früher hat ich super Vertrauen, aber jetzt wenn ich sie streichel, beißt sie oder geht weg. Und der Hund möchte immer mit ihr spielen, aber sie hasst ihn, glaub ich. Wie kann ich das ändern?

Sie hat auch abgenommen. Wir waren schon beim Tierarzt und der hat gesagt dass sie sich vielleicht benachteiligt fühlt, aber immer wenn man sich um sie kümmert möchte sie es nicht.

Also ich habe Tipps bekommen, eine zweite Katze zu holen wegen Einsamkeit meiner Katze. Aber ich habe ein Hund und meine Frage ist:
Glaubt ihr, mein Hund akzeptiert eine zweite Katze?

Also mein Hund will ja nichts von meiner Katze wissen aber er beschnuffelt sie manchmal. Und wird er eine zweite akzeptieren, so dass er sie nicht anbellt? Die Katze, die ich jetzt habe, bellt er nicht an. Was meint ihr?

Heyho, ich schon wieder :D

Ich hab seit ein paar Wochen ein Problem mit meinem Hund (10 Jahre alt). Er verwüstet jeden Tag das Katzenklo von meiner Katze (ca. 3 Jahre alt). Es ist echt nervig, das ganze Katzenstreu liegt auf dem Boden und ich kann das dann aufräumen. Eine Lösung ist mir bis jetzt auch noch nicht eingefallen, meine Katze muss ja schließlich auch mal.

Habt ihr ne Idee warum er das macht? Und wie ich ihm das abgewöhnen kann?

Danke im Vorraus :)

Hilfe... mein Hund, ca 1,5 Jahre, frisst aus dem Katzenklo sobald die Katze (seit ca 2 Wochen bei uns) und in Ruhe lassen kann er sie auch nicht...wir haben alles versucht, von der netten freundlichen Tour, bis hin zu Leckerchen und dem lauten Tonfall...nix hilft...

Haben Katzen (ich meine nur die weiblichen) eigentlich auch ihre Tage? Wenn ja ist das schlimm, ich meine, blutet es richtig oder kriegt man das gar nicht mit? Und wie ist es mit Hunden??

Wir haben eine 5 Jahre alte Katze und einen 2 Jahre alten Hund. Das Problem ist, dass sie sich nicht verstehen bzw. sich kaum kennen. Wir haben 3 Etagen, die Katze ist oben und der Hund unten (der Hund kann die Treppen nicht hoch und runter laufen). Unser Hund ist sehr stürmisch, kann jemand helfen?

Hallo ihr :)

Seit längerer Zeit würde ich mir gerne einen Hund anschaffen. Jetzt hab ich nur auch noch einen gut 4 Jahre alten Kater zuhause, weshalb ich jetzt etwas unsicher bin, ob das mit dem Hund dann wirklich so eine gute Idee ist.

In unserer Nachbarschaft leben viele Hunde und unser Kater ist kein Hauskater, er kennt also Hunde. Einen Hund aus der Nachbarschaft mag er nicht wirklich, das beruht aber so ziemlich auf Gegenseitigkeit. Bei einem anderen legt er sich auch schonmal ins Körbchen und schläft. Als der Hund von meiner Tante mal für ein Wochenende hier war schien dem Kater das realtiv egal zu sein (der Hund war schon älter, fast taub und daher auch ruhiger). Ich glaube deshalb, dass es evtl. am Hund liegen könnte, wie er reagiert, bin mir da aber nicht so sicher..

Im Internet hab ich gelesen, dass Katzen, wenn ein Hund ins Haus dazukommt, eine geeignete Rückzugsmöglichkeit brauchen (Napf, Katzenklo etc unereichbar für den Hund). Nachts schläft der Kater draußen bzw im Schuppen(mit Katzenklappe), da stehen auch die Näpfe.

Eigentlich könnte ich mir schon vorstellen, dass es funktioniert, aber ich bin noch etwas skeptisch. Von einer Freundin ist die Katze weggelaufen nachdem sie 'ne 2. Katze dazugeholt hatte.

Könnt ihr mir vielleicht einen Rat geben oder Tipps, vielleicht auch persönliche Erfahrungen? Das wär echt toll :) Danke euch :)

Okay ich habe den Kater vor drei Jahren halb vertrocknet aufgenommen mit sieben Tagen und mit der Flasche groß gezogen. Folgendes macht mich stutzig.

Er versucht Autos zu jagen aber keine Mäuse!

Er versucht von draußen durch die offene Luke ins klo zu pinkeln.

Er denkt wenn der Kopf im Klo ist ist auch der rest drin :(

Er will immer noch saugen und lutscht alles an was flauschig ist bis die sabber tropft.

Er hat sich das erste jahr weder geputzt noch die krallen gewätzt, das mussten wir machen, weil er oft dermaßen nach Pferdepisse stank das es nicht aus zu halten war. Dann aber nur mit Wasser.

Er liebte in der Zeit den Föhn.

Er Maut nicht er blubbert oder gurrt.

Er fällt überall runter und brauch auch nach drei JAhren ewig um den Dachboden runter zu kommen.

Er ist kastriert schon mit drei Monaten weil er da bereits zu makieren begann.

Er erkennt fauchen nicht als wahrnung und rennt blubbernd in sein verderben:( Würde ich ihn lassen würde er immer noch die Flasche bekommen:(

Inzwischen lebt er im Haus und kommt nur Abends raus wenn der Stall zu ist dann hat er Katzengesellschaft. Das hat einen Tagesrytmus. Morgens macht er mich platt weil er rein will.

Abends will er nicht wieder raus und flüchtet^^ Obwohl da Futter ist wie jeden Abend. Er liegt nur rum obwohl ihm alle Möglichkeiten offen stehen im Haus. Er versteht sich sehr gut mit dem Hund.

Bei dem alten hund hat er immer versucht an der Rute zu nuckeln:(

Er ist ein richtiger Garfield^^ Aber irgendewie dämlich.

Kann man ihn wirklich Verhaltensgestört nennen? Er ist echt ein süßer aber total verblödet habe ich das gefühl, wir haben schon immer Katzen gehabt meine Eltern schon vor 30 Jahren aber nie war da so eine "Persönlichkeit" bei.

Ihr müsst mich nicht darauf aufmerksam machen das der Kater eigentlich nach draußen gehört. In dreißig jahren ist das die erste die im Haus überwiegend lebt. Wenn ich ihn raus lasse wäre das Mord!

Beim TA war er auch schon. Er ist eigentlich gesund. Laut dem TA sollen wir ihn wegen seines verhaltens im Haus lassen, ist also nicht nur unsere einschätznung.

Ich weiß einfach was bei seinem skurilen Verhalten passieren wird und habe das draußen lassen immer wieder erprobt mit dem selben ergebnis. Autos kann man ja vielleicht doch jagen:(

also, gegeben sind : eine kleine wohnung, zwei personen, und ein kater. und eben dieser kater hat gelegentliche aussetzer. vor allem abends. da pirscht er sich (unbemerkt) an, ditscht einem eine (vor allem mir, dem eigentlichen frauchen weniger), und verkrümelt sich dann ganz schnell wieder. (unterm bett wo man nicht hinkommt). sonst ist er eigentlich ein ganz lieber, und kommt auch zum schmusen und so....

warum macht der das? und was kann man dagegen tun ?

ps: ich frag das weil das so echt nicht weiter gehen kann. sein ditschen geht bis aufs blut! und neuerdings wartet er damit sogar bis man sich ausgezogen hat um ins bett zu gehen. und gestern zum beispiel dann, als man barfuss auf dem bett sitzt, krallt er sich (von unterm bett aus) unten in die fußsohle ....

Hallo,

wir haben Probleme mit der Sauberkeit unserer Katze.

Vor etwa 3 1/2 Wochen haben wir einen 3 Jahre alten Wohnungs-Kater (kastriert) von einer Familie übernommen da er dort aufgrund einer Allergie nicht mehr bleiben durfte. Der Kater macht bei uns regelmäßig in die Wohnung überwiegend setzt er den Kot in unserem Badezimmer ab. Wir benutzen das von ihm gewohnte Einstreu der Toiletten, 1 geschlossene Katzentoilette befindet sich im Badezimmer und 1 offene steht im Wohnzimmer. Die Toiletten werden in der Regel 1 bis 2 Mal täglich gereinigt... wir wissen so langsam nicht mehr weiter. Beim Tierarzt stellte sich heraus, dass der Kater völlig gesund ist, trotzdem haben wir einen Katzenduftstecker mit Hormonen mitbekommen, in der Hoffnung der Kleine fühlt sich dann wohler. Die Vorbesitzer habe ich auch schon kontaktiert, wobei diese solche Probleme nie hatten.

Woran könnte das liegen?

Hallo, ich habe einen kleinen Kater, der mir total hyperaktiv vorkommt. Er springt in Blumentöpfe und holt die Erde raus und macht unsere Lederstühle kaputt. Was kann ich da jetzt machen? Ich will, dass das aufhört. Man kann ihn auch nicht ordentlich streicheln, er beißt dann immer in die Hand.

Helft mir bitte, meine Mutter will ihn sonst weggeben. :(

Hallo unser Kätzchen Bella läuft wie ein Hund an der leine mit raus nehmen und wenn wir sie von der Leine lassen und dann ihren Namen rufen wenn sie auch zu uns her, ist das normal

Hallo,

also wir ziehen bald um in einer noch grössere Wohnung mit viel Platz.

Und wir wollen entweder eine Katze oder einen Hund zu uns nehmen. Welches Haustier ist besser für mich geeignet?

Ich bin von 7 bis 16. Uhr in den Schulzeiten nicht zu Hause...Aber ich hab meine Mutter. Und ich hab noch 2 Vögel und 3 Meerschweinchen...

Hallo alle zusammen,

Ich habe folgendes Anliegen: Meine Eltern leben getrennt, zwei Katzen beim Vater, der vorherigen Familienhund lebt bei der Mutter. Ab und zu ist es nötig den Hund bei meinem Vater aufzunehmen (z.B. wenn meine Mutter in den Urlaub fährt oder so), allerdings hat der Hund Jagdtrieb.

Es ist eine ältere Jack Russell Terrier Dame (reinrassig/10 Jahre). Bei den Katzen handelt es sich um Mischlings EKH Katzen aus dem Tierschutz, von Welpe an bei uns und noch nie schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht (haben Freigang, vielleicht da mal).

Wenn der Hund nun eine Katze sieht, rennt er hinterher, wenn diese wegrennt. Wenn nicht, rennt er hin und starrt und starrt und starrt. Wenn die Katze dem Hund ordentlich ein tachelt, dann ist alles gut und der Hund benimmt sind ganz freundlich in der Gegenwart der Katze.

Leider ist es so, dass die Katzen total lieb sind und nicht machen und wenn der Hund dann halt angerannt kommt oder so laut jault, rennen die weg. Gerade eben habe ich die einfach in der Wohnung laufen lassen und da war das Starren wieder, weil Kater diesmal nicht weggelaufen ist. Hab ihr Tipps / Trick??
Falls ich noch was zum Verständnis ergänzen muss einfach sagen LG

hey

ich habe eine katze sie ist jetzt 4,5 jahre und meine Eltern wollen unbedingt einen hHund haben. Ist eine Zusammenführung schwer ?

Ist die Größte des Hundes entscheidend?

Muss sich meine Katze sehr einschränken?

Danke für eure Antworten und liebe grüße :)

Kann es sein, dass meine Katze heimlich ein Hund ist?😂

Immer wenn ich sie rufe, läuft sie zu mir. Wenn ich ' Nein ' sage, lässt sie es sofort. Wenn wir ins Bett gehen und ich rufe sie, kommt sie zu uns ins Bett und legt sich auch hin.
Sie hört aufs Wort.. Aber wieso?o:

Ich habe eine sechs Jahre alte Jack-Russel-Hündin und seit vier Monaten einen jetzt sechs Monate alten Kater. Nach einiger Eingewöhnungszeit haben sich die beiden super verstanden, sie lagen zusammen im Körbchen, man kann fast sagen, der Hund hatte die Katze adoptiert. Aber seit ca. einer Woche will der Hund nicht mehr in die Wohnung. Er geht nur noch in die Wohnung meiner Mutter im 1. OG. Da sich ansonsten nichts geändert hat und der Hund auch keine schlechten Erfahrungen gemacht hat, kann eigentlich nur die Katze der Grund sein. Könnte es sein, dass der Kater bereits anfängt, sein Gebiet zu markieren und den Hund der Geruch abschreckt. Oder meint ihr, die verspielte Katze geht dem Hund einfach auf den Geist, weil er immer nur spielen will? Wer hat die Erfahrung gemacht, dass der Hund die Katze gemieden hat mit Eintritt der Geschlechtsreife? Ich werde meinen Kater sowieso in den nächsten Wochen kastrieren lassen.. Ich hoffe, dass es sich dann wieder gibt.

Hallo liebe Katzenexperten,

mein Freund und ich haben seit einer Woche 2 Katzen in Pflege. Einen Kater (3 Jahre alt) und eine Katze (5 Jahre alt), der Kater ist kastriert, bei der Katze weiß ich es nicht. Beides Wohnungskatzen. Seit ca. 2 Tagen beobachten wir nun dass die Katze auf den Kater aufreitet (als ob sie ihn decken möchte, mit Nackenbiss) und ihm auch mal öfters eine wischt... sonst verstehen sie sich gut, die Katze putz den Kater auch oft (selten anders herum). Der Kater erträgt es mehr oder weniger und geht ihr jetzt auch öfter mal aus dem Weg. Wir haben sie mit der Information bekommen dass sie sich sehr gut verstehen, deshalb habe ich jetzt Angst dass das sich vielleicht ändern könnte wenn wir sie in 1-2 Wochen wieder zurück geben (Frauchen im Krankenhaus) -was ich natürlich nicht möchte-. Könnte es sein dass ich auch evtl. ein Grund für die Entwicklung bin? Die Katze scheint mich sehr ins Herz geschlossen zu haben, sie liegt nur bei mir, auch unter der Bettdecke, verfolgt mich in der Wohnung und wenn ich mich mit dem Kater beschäftigen möchte kommt sie immer direkt dazwischen. Wenn mein Freund die Katzen füttert fressen sie aus einem Napf, wenn ich dies tue, nimmt der Kater dass Nassfutter und trägt es woanders hin, überlässt der Katze den Napf. Aber der Kater ist auch ein ganz Lieber und auch sehr zutraulich (mag mich auch). Wir haben sehr wenig Informationen über die Katzen, ihre jetzige Besitzerin hat sie erst seit 2 Monaten, sie waren für 3 Tage in Pflege gegeben worden und nicht abgeholt worden, Dort lebten sie mit einem Kater (1Jahr alt) zusammen auf 35 qm (viel zu klein, ich weiß!!) , Sie war bei uns anfangs die Scheue, ließ sich die ersten 2 Tage kaum anfassen, er war direkt zu Hause. Wir sind jetzt ein Hundehaushalt, allerdings bin ich mit Katzen aufgewachsen und unsere beiden Kater haben sich immer super verstanden. Dass das Aufreiten eine Dominanz Geste ist habe ich bereits gelesen. Meine Frage: wie sollen wir uns verhalten? Das Verhalten der Katze ignorieren, bestrafen oder sie in ihrem (vielleicht jetzt höheren Rang??) bestärken!? Fechten sie einfach nur alles neu aus aufgrund der neuen Situation? Über Rat wären wir dankbar :-)

Hallo,

wir haben eine Wohnungskatze, die wenig ausgelastet und sehr neugierig ist. Eine zweite Katze wollen wir nicht mehr, aber wir überlegen eine englische Bulldogge zu holen. Es soll einerseits ein Spielgefährte sein, aber auch jemand, der ihn ein bisschen in die "Schranken weist". Funktioniert das? Oder käme dann kein Hund in frage?