Das Auge von meiner Katze tränt. Woran kann das liegen?
Wie oben geschrieben, tränt leicht das Auge von meiner Katze. Woran kann das liegen? Es ist nicht entzündet und es ist auch nicht verklebt. Es ist auch nicht trocken oder so. Ich denke halt, weil sie manchmal bissl im Zug liegt, dass es daher bissl tränen könnte. Ich weiß nicht ob das wichtig ist aber sie ist 10 Jahre alt.
Hat wer Rat?
5 Antworten
Bei Katzen tränen die Augen öfters mal ohne ersichtlichen Grund das heißt sie sind dann nicht automatisch erkältet oder anderweitig krank. Was aber natürlich NICHT ausgeschlossen ist!! Von Zugluft über Fremdkörper im Auge bis hin zu ernsthafter Erkältung ist hierbei alles möglich. (Und wer weiß was noch) Das Alter spielt übrigens keine Rolle. Ich würde empfehlen noch 2 Tage zu warten und wenn sich der Zustand der Katze nicht bessert bzw. sie noch andere Symptome aufweist dann ab zum Tierarzt! Online Diagnosen helfen dir in keinem Fall weiter!
Wenn Du ne Katze hast, solltest Du Zugluft vermeiden. Wische das tränende Auge öfter mal vorsichtig mit einem feuchtwarmen Tuch von oben nach unten ab (bitte nur Wasser), aber wenn es weiter tränt, solltest Du mit der Katze zum Tierarzt gehen, denn Deine Katze könnte ne Erkältung haben. Das feststellen und was dagegen tun, kann aber nur der Onkel Doktor.
Es kann Dreck im Tränenkanal sitzen, so dass die Tränenflüssigkeit nicht mehr ablaufen kann, oder es liegt an der Zugluft. Bei ersterem hilft der Tierarzt, letzteres kann man vermeiden.
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Folgendes: Ich habe einer meiner drei Katzen aus Langeweile so ein "Video für Katzen" auf Youtube gezeigt. Man sieht da einige Vögel: https://www.youtube.com/watch?v=i42wtiWrRNg
Mein Kater reagierte darauf zuerst mit Freude, dann mit Erstaunen, und schliesslich mit Entsetzen. Ich habe das Gefühl, dass es ihn verrückt machte, dass hinter dem Laptop-Bildschirm nichts war. Denn er begann die Vogelgeräusche nicht mehr nur mit den Bewegungen des im Video zu Sehenden zu verbinden, sondern mit der Zeit auch mit sämtlich anderen Eindrücken, wie beispielsweise das Vorbeigehen einer unserer anderen Katzen: Er hatte vorhin grad die älteste unserer Katzen aus dem nichts angegriffen. Das hat er bisher (in 6 Jahren) noch nie gemacht. Und jetzt gerade macht er meinen Teppich kaputt. Ich lasse ihn das machen. Vielleicht h muss er ja nur den gereizten Parasympathicus entreizen. Wegen Jagdinstinkt und so.Zudem möchte ich gerne weiterleben. Ich denke, ich konnte die beiden Katzen vorhin versöhnen. Dazu streichelte ich sie synchron, was mit einem schnurrenden Kanon, und dann Chor einherging.
Ich habe dem Kater jetzt Fernseh'-Verbot gegeben, und habe bereits eine gefühlte Stunde damit verbracht, mit 'nem Stift, an einer Schnur befestigt, durch die Wohnung zu rennen. Seine Pupillen sind immer noch riesig.
Bisher war er immer folgendermassen: Faul, Dick, beginnt in Anwesenheit eines Menschen sofort und mit zunehmender Lautstärke zu schnurren. Eine halbe Stunde später beginnt er mit einer sehr penetranten und aufdringlichen Art und Weise, miauend nach nassem Katzenfutter zu schreien. Einmal pro Tag bekommt er es sogar. Leider wäre mehr zu teuer, wes wegen hauptsächlich auf High-Class Trockenfutter und Wasser gesetzt wird. Nun zur eigentlichen Frage: Wird mein Katzer wieder normal? Er hatte bei der Geburt glaube ich zu wenig Sauerstoff bekommen, weswegen er bis vor kurzem seine gesamte, nicht sehr vorhandeneIntelligenz auf die Nahrungsbeschaffung durch das Abtöten menschlicher Nerven spezialisiert hatte. Dabei war er relativ effektiv. Effizienz litt insofern darunter, dass wir ihn manchmal auch einfach rausschmeissen mussten wenn er gierig wurde, und alle Personen im Haushalt anschreie. Das machte er mit Bellen im Katzen-Stil. Und nun scheint er vom Weg abgekommen zu sein, und sein Bewusstsein nicht wieder zu finden. Übrigens erinnert mich sein Verhaltenswechsel an einige psychotische Phasen meinerseits. Hat er jetzt eine Psychose?
Wenn er sich bisher noch nie auf ein 2 dimensionales Bild konzentrieren tat, weil uninteressant, und sein über die Jahre entwickeltes Weltbild plötzlich keinen Sinn mehr ergibt: Mich würde das ziemlich fertig machen. Natürlich bin ich im Gegensatz zu ihm keine Katze. Aber Katzen sind doch auch nur Menschen.
Ich befasse mich in der letzten Zeit viel mit dem Verhaltensweisen und Kommunikationsmitteln unserer Katzen. Beispiele: (blinzen, schnurren, miauen, anschauen, mir grundlos (und einen Plan schmiedend?) hinterher laufen).