Hi ,
Mein Freund muss seine Katze für begrenzte Zeit abgeben, durch die schwere Operation eines Familienmitgliedes, kann der Stubentiger ( reine Hauskatze Weibchen) nicht mehr im Haus bleiben. Da mir das Leid tat und ich selber einen Kater habe sagte ich das die Katze solange hier bleiben kann. Es ist zwar nicht schön das Tier nun aus seiner gewohnten Umgebung zu holen und dann wieder hier raus zu reissen, aber nun ja besser als Tierheim allemal!
Vorteil, seine Katze ist es gewohnt unter Katzen zu sein, da damals noch 2 Stück bei meinen Freund rumliefen die mittlerweile leider tot sind.
Mein Kater kannte es auch zumindest die ersten Monate …. allerdings hat er ein starkes Revierverhalten, duldet im Moment nicht mal seine kleine Freundin ( Hündin meiner Mutter ) in der Wohnung, daher mache ich mir schon Gedanken.
Nächstes Problem, mein Kater war ein Problemfindling er wurde neben seiner toten Mutter gefunden und war da schon selber mehr tot als lebendig und hat nur durch seinen Mittleidsbonus den Weg zu einen eigentlichen Hundefreund gefunden. Er hat absolut kein Katzenverhalten hat nie Markiert und wurde auch nie rollig, so das Tierärztin und ich uns einig waren das die Kastration (noch) unzweckmäßig wäre, warum ein Stubentiger eine OP unterwerfen der nicht weiß das es Fortpflanzung gibt..... klingt nun für außenstehende sicher etwas doof, aber glaubt es bitte er weiß echt nicht wie sich ein Kater zu benehmen hat, Krallen fährt er nie aus, weil er es schlicht nie gelernt hat und so ist es in vielen Punkten......
wie kann man diese Tiere nun zusammenführen, klar mein Katerle wird wohl nu doch die Klötchens einbüßen müssen aber das ist das kleinste Übel ( für mich LOL ) …..
Danke schon einmal
Dieses auf dem Bauch rumschleichen kenne ich. Immer an der Wand lang. :)