Wirklich eine Allergie oder nur ein Infekt?
hey :) ich habe seit zwei Tagen eine Katze und seitdem sie bei mir ist, habe ich Ausschlag, meine Augen tränen und jucken und meine Nase läuft bzw ist zu. außerdem habe ich teilweise noch etwas erhöhte Temperatur und muss niesen. Sobald ich aber mehrere stunden nicht bei der Katze bin, geht das alles weg. Ist das wirklich eine Allergie oder muss ich mich erst an die Katze gewöhnen? Und wenn ja, was kann ich da machen, außer mich hyposensibillisieren lassen? Vielen Dank im Voraus :)
4 Antworten
ja, es ist eine "katzenallergie", die katze muss leider weg. es sind eiweisse die in ihr speichel enthalten sind, nach der fellpflege trocknet dieser aus, die unsichbaren eiweisse werden eingeatmet und die allergische reaktion wird ausgelösst. bist du ansonsten ein freund von milch/produkte?
Das sind alle Symptome einer Tierhaarallergie,das hat nichts mit Gewöhnung zu tun.Bei einer Desensibilisierung die mehrere Jahre dauert solltest Du keinen Kontakt zu dem Allergen haben!Du solltest fie Katze umgehend wieder abschaffe.,das nächste was kommen wird ist allergisches Asthma,und das kann lebensbedrohlich werden,so leid es mir tut,aber Du wirst auf Haustiere verzichten müssen,denn meistens ist es nicht nur eine Allergie auf Katzen,sondern allgemein auf Tierhaare,wie Hund Hamster Mehrschweinchen,usw.Gehe so bald wie möglich zu einem Allergologen und lasse einen Allergietest machen,und nehme das mit dem drohenden Asthma ernst,ich habe es selber und weiss aus eigener Erfahrung was da auf Dich zukommen kann,solltest Du Atemnot bekommen,und Rasselgeräusche aus der Lunge beim Einatmen,dann sofort einen Notarzt rufen,und aus dem Raum gehen un dem sich die Katze aufgehalten hat,oder noch ist.
Das hört sich zumindest sehr danach an. Sicherheit gibt Dir aber nur ein Allergietest.
Ja, sonst habe ich keinerlei Probleme
der verzicht auf milch/produkte würde dir längerfristig deine allergie(en) deutlich verringern oder sogar verschwinden lassen. merke: milch/produkte begünstigen auch brust-, unterleibs-, prostatakrebs und die osteoporose