Einer/Eine meiner Katzen/Kater geht nicht mehr aufs Klo seit die Katzenmama verschwunden ist?
Es hat mich eine ganze Menge "Arbeit" gekostet "meine" 6 Kitten an die Toilette zu gewöhnen, da die Mama ihnen das leider nicht beigebracht hat. Nun ist diese auch noch Spurlos verschwunden. Seitdem macht einer oder eine der Kitten (9 Wochen) nicht mehr in die Toilette, sondern ins Bett von meinem Sohn oder unter den Esstisch oder bevorzugt in unser Kleiderregal.
Ich weiß noch nicht genau, welche der Kleinen der "Übeltäter" ist, aber vielleicht hat jemand einen guten Tipp, wie ich ihn/sie wieder dazu bekomme, ins Katzenklo zu gehen?
6 Antworten
Es ist einfacher für die kleinen ihr Klo zu finden, wenn sie auf einem kleineren Raum gehalten werden. Das Klo sollte immer noch in Nasenweite sein und auch nach benutzt riechen. Ein Karton mit Katzenstreu kann erst einmal das Angebot erweitern und nachher wieder in die Nähe der anderen Klos geschoben werden (jeden Tag ein Stückchen) und nachher ganz entfernt werden. Da auch Kitten dazu neigen den selben Ort öfters aufzusuchen, kannst Du mit den Kartons an diesen (bepieselten)Stellen anfangen.
Das wird der Protest sein, dass die Katzenmama verschwunden ist. Manchmal ist der Standort nicht der Richtige. Probier mehrere Stellen aus, und mehrere Klos für 6 Kitten sollten auch da sein. Hinterher nach dem Geschäft am besten gleich säubern, weil Katzen sehr pingelig sind.
wir haben schon 3 Stück verteilt in der Wohnung stehen...die Klos sind immer sauber , ich denke auch das es "Protest" ist, nur wie ich jetzt weiter vorgehen soll weis ich immer noch nicht...
na ja - Kleiderregal unten leer räumen - Tür vom Kinderzimmer zu lassen und gedulig auf die Lauer legen. Aber wenn Du den Ansteller gefunden hast, hilft es Dir ja auch nicht weiter. Kannst ihn ja nicht bestrafen. Vielleicht mag er/sie das Streu nicht - oder die Anderen lassen ihn nicht drauf gehen - kann auch vor kommen.
Jede Katz brqaucht ein eigenes Clo, Katzen rächen sich oft damit, dass sie unrein werden. Vielleicht sind 6 halt doch zuviel, und eines oder mehrere fühlen sich vernachlässigt. LG