Warum miaut mein Kater so sehr? Vermisst er seine Schwester?
Hey! Mein Kater ist 5 Jahre alt und bis vor etwas über einem halben Jahr absolut lieb und ruhig. Er ist reiner Stubenkater, liebt allerdings den Balkon. Doch nie gabs Probleme, dass ich das Gefühl hatte, er wolle raus. Alleine ist er ebenfalls nicht, da immer jemand da ist. Vor fast 2 Jahren habe ich seine Schwester weggeben müssen, da sich beide nur noch gezofft haben, was aber nie von ihm aus ging. Aber ich glaub nicht, dass er sie nach so langer Zeit urplötzlich vermisst!? Sein Stuhlgang ist gut, geimpft ist er, Schmusestunden hat er genügend, beim Essen richte ich mich eh nach ihm, da er seinen eigenen Geschmack hat, den er auch hin und wieder mal ändert :D
Doch kaum steh ich auf, geh in die Küche oder sonst wo hin, schreit er mich an, als würde er verhungern! Ich weiss wirklich nicht was ich tun soll. Was will er von mir??
Wäre toll wenn mir jemand helfen könnte!
4 Antworten
Ja, ich denke auch, daß er einen Spielkameraden braucht. Leider können wohl wir Menschen den Katzen das nicht ersetzen, trotz viel Streicheleinheiten, Beschäftigungen mit ihnen, besondere Leckerlis, spielen Dosenöffner für sie und lesen so quasi ihnen jeden Wunsch von Schnäuzchen ab. Denke wirklich, daß eine 2. Katze wieder hin sollte. Ich würde wohl die Vorbesitzer fragen, ob diese neue Katze sich mit anderen verträgt. Und Du solltest die Möglichkeit haben, es auszuprobieren mit der neuen (hört sich hart an, ist aber besser, Du stellst Unverträglichkeiten in 2 -3 Tagen fest, als das nach Wochen, die Katze hat sich dann an die neue Umgebung gewöhnt und müßte wieder wegen).
wahrscheinlich unterfordert, wenn alles andere stimmig ist. eine zweites tier wäre nicht verkehrt, auch wenn immer jemand zu hause ist.
gute Antwort ;)
Meine Freundin hat auch einen Kater, der leider allein ist. Der schreit leider auch immer los, wenn man sich Richtung Küche bewegt oder nach Hause kommt. Ich würde sagen, wenn du die Möglichkeit hast ihm noch einen Spielkameraden zu geben dann tu das. In dem Alter wird er sich bestimmt noch mit dem verstehen und "anfreunden".