Stimmt dieser Satz? Katzen sind zutraulicher als Hunde!?

''Nein, im Gegenteil. In Katzen steckt meist noch mehr Wildtier als im Hund. So wurde zum Beispiel wissenschaftlich erwiesen, dass Katzen meist nur für den Menschen miauen, um damit Futter oder Aufmerksamkeit zu bekommen. Ansonsten ist bei Katzen mehr ein recht widerliches Fauchen und Knurren üblich. Und wenn Katzen sooo zutraulich sind: Warum halten sich Obdachlose meist Hunde und keine Katzen? Eben, weil der Hund seinem Besitzer meist treu zur Seite steht, auch wenn es kein Futter gibt. Katzen hingegen kennen sowas gar nicht und sind sehr schnell weg, wenn es nichts mehr zu fressen gibt. ''

Ist dieser Text vollkommener Schwachsinn oder steckt da Wahrheit drin ?

10 Antworten

Sorry, aber in Deinem Text ist viel Schwachsinn! Eine Katze ist an einen Ort gebunden und nicht an einen Menschen, deshalb haben Obdachlose keine Katzen, denn wo sollten die wohnen, auf der Strasse? Wenn ne Katze nichts zu fressen bekommt, geht sie ihr Fressen selber jagen, Hunde können und dürfen das, vor allem heutzutage nicht mehr. Dass eine Katze sich meldet, wenn sie Aufmerksamkeit möchte, ist ganz normal und wenn ne Katze faucht oder knurrt, hat sie ganz sicherlich einen Grund dafür. Eine Katze ist nicht zutraulicher als ein Hund, eher weniger, aber das kommt auf die Katze selbst an, denn die Katze sucht sich ihren Menschen meist selbst aus und eine Katze bestimmt selbst, ob sie jemanden mag oder nicht. Googel mal "Katzen" und lies Dich mal durch ein paar der Links, die Du dann bekommst, dann weisst Du was Sache ist.

Danke für deine Antwort..

Aber warum ''mein Text''?

Hallo, vielfach wird angenommen Katzen seien pure Einzelgänger, aber das stimmt so nicht. Richtig ist zwar, dass Katzen keine Rudeltiere sind, aber sie können durchaus sehr gesellig sein, wenn es um Artgenossen geht. Es stimmt auch nicht, dass Hunde lieber als Katzen sind, nur weil sie ihrem Menschen freudig entgegenlaufen. Meine Katze z. B kommt mir im Galopp mit hochgerecktem Schwanz entgegen gespurtet, wenn ich nach Hause komme, selbst wenn ich nur kurze Zeit weg war.

Anders als Hunde haben sich Katzen in menschlicher Nähe ihre Eigenständigkeit erhalten und damit kommen viele Menschen nicht klar. Beobachte mal einige Menschen dabei, wie sie mit ihren Hunden umgehen. Dann wirst Du sehen, dass es etlichen Zweibeinern lediglich darum geht Macht auszuüben und das klappt bei einer Katze nunmal nicht. Das soll jetzt nicht heißen, dass alle Hundebesitzer so sind, aber schau es Dir einfach selber mal im Park an.

Fazit: Katzen suchen sich ihren Menschen aus und nicht umgekehrt, aber Menschen suchen sich ihren Hund aus.

Ich liebe meine Katze, die aus dem TH kommt, die sich mich ausgesucht hat und die ich gegen keinen Hund auf der Welt eintauschen würde!

LG Rennschnecke

hi teils, teils der anfang passt, wildtier, miaut wenn er was will und nicht um uns zu erfreuen! bleibt bei uns weil er vorteile hat und nicht weil wir rudelführer sind. Fauchen und knurren ist nicht wiederlich, sondern eine nützliche warnung für den gegner, das jetzt zoff angesagt ist, deshalb auch nicht "üblich" sondern situationsabhängig. da eine nicht eingesperrte katze streunt, hätte ein obdachloser probleme sie wiederzufinden, umgekehrt die katze auch sein herrchen wiederzufinden, passt deshalb nicht zusammen.
also insgesamt ein ziemlich blöder text!

Weitere Katzenfragen zu "Verhaltensweisen"